Georgeanische Möbel – das Übergangsmobiliar der englischen Möbelbauer
Er genoss seine Ausbildung in Paris, kreierte aber dennoch das Luxusmobiliar des englischen Hofes. Dennoch lag der Schwerpunkt der Möbeldesigner im Georgeanischen Zeitalter auf den Möbeln des Bürgertums. Obwohl diese nach ihrer Zweckmäßigkeit orientiert, gestalteten die Designer die Möbel, als ästhetischen Blickfang.
Schreibtisch im Queen - Anne Style
Inspiriert von den Queen – Anne Möbeln, wurden auch die Möbel in der geogeanischen Epoche mit starken Schwüngen an den Stuhlbeinen geschmückt. Ebenso bedienten sie sich der Claw and Bell Fett (Klauen mit Kugeln) des Queen – Anne Style, für die Fußkonstruktion. Auf pompöse Ornamente oder großartige Verzierungen wurde jedoch verzichtet. Die Möbel sollten nun mehr, nicht durch aufwändige Verarbeitung, sondern durch edles Holz und simples Eleganz wirken.
Eine Innovation in diesem Zeitalter war die erstmalige Verwendung von Mahagoni. Von Amerika nach Westindien wurde dieses edle Holz nach England transportiert und in kurzer Zeit zu einem der beliebtesten Materialien für die englischen Möbelbauer. Sowohl die Entdeckung des Mahagoni, als auch die „Claw und Bell Feet“ Fußanrichte, wurden in der Chippendale Epoche von den englischen Möbelbauern weiter aufgegriffen und verfeinert.
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