Englische Möbel

Der Shabby Chic kommt immer mehr in Mode – kein Wunder, denn dieser Stil ist edel und stylisch, ohne dabei überladen oder pompös zu sein. Shabby Chic bedeutet „Schäbiger Chic“ – auf den ersten Blick ein Oxymoron. Doch schäbig und schick müssen sich nicht zwangsläufig widersprechen. Denn schäbig kann wahnsinnig schick sein – die schicken englischen Möbel von Clayre & Eef beweisen das! Typisch für diesen Stil der englischen Möbel und Dekorationen von Clayre &Eef sind die künstlich herbeigeführten Gebrauchsspuren veredelt. Die somit verfeinerten englischen Möbel kommen in sanften, femininen Pastelltönen und in Weiß daher und erzeugen einen verträumten Stil. Es wirkt ein bisschen so, als wäre der Shabby Chic von Clayre & Eef im Grunde bloß eine rustikale Einrichtung, die durch helle, sanfte Farben und spielerisch-verträumte Verzierungen veredelt wurde.

Die Könige unter den Vintagemöbeln sind die englischen Clubsessel. Besonders beliebt sind hierbei die zeitlosen Retro- und Vintage-Clubsessel, denn sie sind klassisch, geschmackvoll und vielseitig. Das voluminöse Polster macht sie sehr gemütlich, für die schlichte Eleganz sorgen schicke Rundungen der Rücken- und Armlehnen. Dieser Stil macht die Clubsessel so vielseitig, dass sie in jedes Interieur hineinpassen und dieses optimal aufwerten.

Das englische Sideboard, wörtlich übersetzt „Seitliches Brett/seitliche Anrichte“ stand damals neben dem Esstisch und diente als Ablage für Speisen und Getränke. Damals wurde die antike Anrichte zunächst nur mit Türen versehen, Ende des 17. Jahrhunderts begann man jedoch auch Schubalden einzubauen und im 19. Jahrhundert gab es die alte Version des englischen Sideboards ohne Schubladen nicht mehr. Die antike Anrichte war niedriger als eine Kommode, aber dafür umso breiter und bot demnach eine größere Ablagefläche und ein ebenso imposantes Erscheinungsbild.