Englisch einrichten
Antiquitäten im Viktorianischen Stil
Englische Antiquitäten sind wunderschön und elegant. Schnell verfällt man ihrem Glanz; denn sie verschönern jeden Wohnraum mit dem englischen Charme. Englische Antiquitäten sind vielseitig einzusetzen. Sowohl in modernen, als auch in traditionellen Einrichtungen finden sie ihren Platz. Vor allem aber lässt sich der Viktorianische Stil mit den englischen Antiquitäten leicht nachahmen.
Der Viktorianische Stil:
Die Viktorianische Epoche erstreckte sich von 1830 bis Anfang des 20. Jahrhunderts. Die längste Epoche der englischen Geschichte barg viele interessante politische Ereignisse, die auch die Möbellandschaft beeinflussten. Die englische Möbellandschaft wurde während der Viktorianischen Epoche dominiert von herrschaftlichem Mobiliar und pompösen Einrichtungen. Imposante Kommoden und feine Verzierungen wurden von den englischen Möbeldesignern kreiert und vom britischen Bürgertum geliebt. Der Viktorianische Stil lässt sich durch ein paar leichte Kniffe, auch in Ihre Vierwände zaubern.
Viktorianische Konsole mit Marmor Top
Antiquitäten im Viktorianischen Stil:
Wir von Morris Antiques & Furniture lieben die herrschaftlichen Möbel der Viktorianischen Epoche. So bieten wir unseren Kunden ein breites Sortiment von Antiquitäten im Stil des Viktorianischen Zeitalters an. In der Rubrik „Sideboards“ werden Sie auf eine schöne Auswahl an Viktorianischen Antiquitäten stoßen. Auch verwendeten die englischen Möbelbauer gerne Mahagoni, da dieses Holz als sehr robust und langlebig gilt.
Möchten auch Sie Ihrem Wohnzimmer einen Viktorianischen Touch verleihen, sind dunkle Mahagoni Möbel immer eine gute Wahl. Auch die schönen Chesterfield Ledersofas, eignen sich hervorragend für den Viktorianischen Stil. Die hochwertigen Chesterfield Möbel sind stilvoll und passen zum eleganten Zeitalter der Viktorianischen Epoche. Wollen Sie ein besonderes herrschaftliches Zimmer einrichten, sind die geschwungenen Konsolen der Viktorianischen Antiquitäten eine extravagante Option. Verzierungen an den Tischbeinen und um die Tischoberfläche sorgen für einen einmaligen Raumeffekt.
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Mit englischen Landhausschränken begeistern
Englische Antiquitäten sind herrlich anzuschauen – und noch herrlicher zu besitzen. Englische Möbelbauer haben über jahrhundertelang die Möbellandschaft kontinental mit ihrem Stil dominiert. Verschiedene Epochen, brachten verschiedenes Mobiliar und Stile mit sich. Mal ganz pompös und prunkvoll, mal sehr schlicht und dezent, war in der englischen Möbellandschaft fast alles vertreten. Wir von Morris Antiques & Furniture sind vor allem von dem britischen Landhausstil und den Schränken dieses Sortiments begeistert.
Der englische Landhausstil strahlt Gemütlichkeit aus. Durch die dunklen Farben und das schlichte Design sorgen die rustikalen Möbel für eine wohlige Atmosphäre. Englische Möbelbauer haben bei der Herstellung dieser Antiquität vor allem auf Qualität gesetzt. Landhausstil Mobiliar gehört zu den robustesten Möbel unter den englischen Antiquitäten. Für den Bau der Möbel wird meist das Tropenholz Mahagoni verwendet.
Das klassische Landhausmobiliar ist von dunkler Natur. Im Laufe der Zeit gab es unter den Landhausmöbeln viele Abspaltungen, sodass nun auch helle Landhausmöbel immer gängiger werden. Der Landhausstil lässt sich in vier große Stilrichtungen einteilen: Antik, Möbel, Top Range, Country Range und Weichholz / Teak. Während die Ersten drei Stile für rustikales Mobiliar bekannt sind, fallen Weichholz / Teak Möbel komplett aus der Reihe. Helle Möbel und weiche Formen kennzeichnen diesen Stil.
Landhausschrank Top Range "Low Dresser"
In der Herstellung von englischen Landhausschränken, sind jedoch helle Hölzer eher rar. Dunkles Mahagoni dominiert hier das Design dieser Antiquität. Abwechselnd verwenden die englischen Möbeldesigner auch Eiche oder Palisander. Die englischen Landhausschränke gibt es in zwei Variationen: „Low Dresser“ und „High Dresser“.
„High Dresser“:
Landhausschränke mit einer Anrichte werden auch „High Dresser“ genannt. Der Regalaufbau bietet viel Platz zum Verstau. In der englischen Tradition wird dieser gerne für edles Porzellan verwendet.
„Low Dresser“:
Die englischen „Low Dresser“ sind Schränke ohne Regalaufbau. Diese ähneln der Kommode, verfügen aber meist über schöne Verzierungen, die für das englische Flair sorgen. Die „Low Dresser“ sind in verschiedenen Variationen erhältlich. Stöbern Sie einfach eine Runde in unserem Online Shop und Sie werden schneller fündig, als Sie glauben.
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Englische Sideboards: eine Kommode mit viel Stil
Kommoden werden hierzulande mit wenig Begeisterung in der Wohnung platziert. Meist sehr schlicht und eintönig dienen sie zum geräumigen Verstau von Habseligkeiten. Sehr schade, denn die Kommode könnte so viel mehr sein. Unsere Nachbarn auf der atlantischen Ozean Insel sind uns in der Einrichtung um ein weites voraus, nämlich mit dem Gebrauch der Kommode als „Sideboard“. Was macht das Sideboard so besonders? Und worin unterscheidet sich das englische Sideboard zu der herkömmlichen Kommode? Fragen über Fragen und hier haben wir die Antworten:
Englische Sideboards sind in verschiedenen Variationen erhältlich. Sie zeichnen sich vor allem durch ihre stilvolle Aufmachung aus. Die Sideboards gehören zum Standardsortiment der englischen Einrichtungskultur und sind aus den britischen Haushalten nicht wegzudenken. Praktisch verstauen sie ganz unsichtbar die teuren englischen Teeservice und andere britische Dekorationen.
Sideboard Antik
Was ist ein Sideboard?
Das britische Sideboard ähnelt der deutschen Kommode in vielerlei Hinsicht. Dennoch gibt es grundlegende Unterschiede, die das englische Sideboard zu etwas ganz besonderem macht. Englische Sideboards sind antike Anrichten, die genug Platz zum Verstau von allerlei Dinge aufweisen. Geziert von kleinen Schubladen oder weiten Türen, treten sie in unterschiedlichen Stilrichtungen auf.
Sideboards: Damals und heute
Sideboards haben im Verlauf der letzten Jahre verschiedenste Wandlungen erlebt. Die unterschiedlichen Epochen prägte den Stil der englischen Möbelbauer – der auch nicht spurlos am englischen Sideboard voran strich. In ihrer ursprünglichen Funktionen waren Sideboards bloße Tischchen, die an der Seite der Küche standen, um schnell das eine oder andere abzulegen. Erst im Jahre 1770 kam man auf den Gedanken, die Sideboards auch mit Türen zu versehen. Sideboards, die heute neu gebaut werden, sind zumeist höher als die damaligen Sideboards. Dies liegt daran, dass in ihrer Ursprungsphase Sideboards 100cm niedriger gebaut wurden und zu niedrig für den heutigen Gebrauch wären. Sideboards im klassischen Sinne, sind von dunkelrot bis dunkelbrauner Farbe und nur schlicht verziert. Heute finden Sie auf dem Markt Sideboards in allen möglichen Farben, Formen und Größen.
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